Weh ihr Meister! Bedenket immer der Schatten Macht, den Helles wird erst durch Kontur gemacht. Zitat eines Schatten.
Der Schreiberling Publizisten-Yoda blogt in unterschiedlichen Gefässen und vergisst bei jeder Umstellung die Gast-Referenz den Gast-Referenten aufzusetzen. Sackezement, nun sind der Gefässe genug gewechselt! Ich wollte nie aus dem Schatten treten, sondern mich der Laune ergebend blogend leben anstatt im Schweisse meiner ungebildeten Fliehstirn schreibend den Schatten zu zelebrieren.
Gezwungen durch den Yoda und angestachelt durch den Zed musste ich dem Lauf der Dinge gehorchend einfach meinen Zwang ausleben. Die Grünhaut mit den grossen Ohren darf gerne lästern, entgegen seinem Text Geschwätz war der Gedanke schon lange da und wurde nur von der Bequemlichkeit kreativ ruhenden Gesinnung unterdrückt.
Nun leide ich also geniessend – erst recht weil endlich kein Anderer mehr die Schatten wirft.
Und wanderte ich oft schon im Lichte des Tages und im Schatten eines Anderen, so stranguliert sich der Grossohrige am Neid des neu entstandenen, denn er sieht die Schönheit des Neuen nicht mehr.
Bleibe beim nunmehr beim Konturlosen wer will…