Heute habe ich wieder eine dieser elektronischen Hiobsboschaften erhalten, die entweder vor Viren und Würmern oder dem baldigen Ende des Internets schreiben; dabei ist es mir egal ob ich von schwerer Krankheit gezeichnet nach sieben jahren des Pechs einsam und vergessen langsam sterben werde nur weil ich diese elektronischen nachrichten nicht weiterleite und keine Spenderniere hergebe – noch nicht, einen Spenderausweise besitze ich nämmlich, das ist aber eine andere Geschichte…
Nun geht es um die am Objekt bewiesene Gefährlichkeit der Handystrahlung: Popmais platzt vor unseren Augen, wenn drei bis vier Handys klingelnderweise durch Mobilfunkstrahlung Wärme erzeugen. Seit meiner physikalisch-technischen Ausbildung ist etwas Zeit vergangen und “in der Mikrowelle gehts ja auch”, dachte ich erst. Mit etwas nachdenken und dank meiner bauernschläue habe ich aber den alten “E-Mail Überprüfungs-Trick” angewandt: Mail-, Film- oder Bildtitel flux in Google, Wiki und Yahoo eingegeben und mal die Ergebnisse durchgearbeitet. Und, was kommt heraus? Das selbe wie in 99.999763% der privat versandten Warnhinweise: ein Hoax. Hier geht’s zum Artikel im Spiegel
Lustig ist’s trotzdem