Gestern hat mich eine elektronische Bild-Nachricht von Zed zum Lachen gebracht. Auf dem Bild ist ein junger heranwachsender Schatten zu sehen…
Wenn alles hell erstrahlt, dann gilt es die Schatten zu betrachten
Gestern hat mich eine elektronische Bild-Nachricht von Zed zum Lachen gebracht. Auf dem Bild ist ein junger heranwachsender Schatten zu sehen…
Unlängst wunderte ich mich sher über den Herrn Yoda, denn als ich so durch das Netz schlenderte, fiel mir auf, dass dieser kleine grüne Kerl ein Japaner sein musste – wenigstens dem Origami Original nach zu beurteilen.
Wer nun also den Yoda vermisst, kann sich einen kleben falten: YOrigamiDA.
Nur gut, dass Schatten nicht gefaltet werden können…
Vor ungefähr zwei Wochen erschien im Tagi ein Artikel (Basis für den Artikel ist das neue Buch von Michael Kodas: „Der Gipfel des Verbrechens„) zum höchsten Berg dieser Erde, dem Mount Everest und eigentlich wollte ich basierend auf diesem Artikel einige Zeilen zu meiner Einstellung gegenüber der Erde, den Menschen und dem ganzen Rest hier publizieren veröffentlichen.
Je mehr ich ich allerdings damit auseinander setzte bemerkte ich, dass dies nur ein kleiner Teil dessen ist, was mich gerade bewegt. Anstatt also auf Grund eines Journalisten Schreiberlings zu wettern und mich blind auf Worte anderer zu verlassen zähle ich hier nun lieber auf was mich bei genauerer Betrachtung bewegt.
Je mehr ich darüber nachdenke desto eher wird eine neue Seite entstehen… ich denke ich guck das bei bluetime mal ab und eröffne bald einmal die zwei Seiten des Herrn Schatten :).
Am letzten Sonntag habe ich zum dritten Mal meinen Dreizehnten Geburtstag
gefeiert und dabei mit ein paar Freunden den Tag im Roten Kamm zu Gockhausen begangen.
Wer immer den Sonntag mit einem ausgiebigen Frühstück beginnen will, der soll sich mal im Roten Kamm umsehen. Leckereien aller Art zum „all-Inclusive“ Preis.
Was gibt es schöneres als im Kreis von Freunden zu geniessen und einen sonnigen Tag zu beginnen?
Letzte Woche war es wieder in der Post: SMÖRGÅSBORD… Endlich kann ich wieder schwedisches Essen geniessen ohne zu IKEA zu rennen. Im Hauptbahnhof Zürich kann man vom 8. Juli bis zum 6. September 2008 wieder schwedische Köstlichkeiten geniessen. Ich werde – wie jedes Jahr – mehrmals gehen und geniessen und überfüllten Magens nach Hause rollen… seufz ;-).
Fragt mal die Herren Tex, Yoda und Zed, die kennen das auch mit dem Rollen feinen Essen…
Eben wurde ich per SMS vom Herrn Zemp gefragt, was ich mir den so zum Geburtstag wünsche… Hier ein Auszug aus der Liste…
manchmal auch einfach nur Ruhe…
Auf Grund einer langen Diskussion über Netzwerke, Modems und Router wurde ich doch tatsächlich von einem gestanden Informatiker gefragt, wie das Internet funktioniert („bin ich schon drin, oder was?“). So einfach ist das trotz technisch-seelischer Verwandschaft und so erinnerte ich mich an den mir einzig bekannten „Lehrfilm zum Internet“ von der Maus: Wie funktioniert das Internet
Beim Durchstöbern von bluetimes blog kam ich auf den Gedanken den nächsten Artikel zum Thema meiner anstehenden Ausbildungen zu verfassen. Der gröste Brocken beginnt erst im November. Ich werde dann für ca. 3 Jahre ein Nachdiplomstudium in Human System Engineering an der ZHAW in Winterthur besuchen. Damit mir die Zeit bis dahin nicht zu lange vorkommt besuche ich derweil noch ein paar kleinere Angebote meines Freundes Beat. Beat hat im Kaiserreich in Österreich zwei junge helle Köpfe kennen gelernt und bitet mit Ihnen nun zwei Seminare in der Schweiz an. Symbiosis heisst deren Firma und die beiden haben sich auf „narratives Management“ spezialisiert. Ich besuche, wenn sie dann im September wieder stattfinden die Kurse für innovative Kommunikationsarchitekturen und Internal Branding – eigentlich hätte ich beide schon besucht, aber den anderen Idioten Interessierten war die EM wichtiger – grosser Seufzer!
Also mal gucken, vieleicht findet sich ja noch ein Makramekurs bis zum September…
Weh ihr Meister! Bedenket immer der Schatten Macht, den Helles wird erst durch Kontur gemacht. Zitat eines Schatten.
Der Schreiberling Publizisten-Yoda blogt in unterschiedlichen Gefässen und vergisst bei jeder Umstellung die Gast-Referenz den Gast-Referenten aufzusetzen. Sackezement, nun sind der Gefässe genug gewechselt! Ich wollte nie aus dem Schatten treten, sondern mich der Laune ergebend blogend leben anstatt im Schweisse meiner ungebildeten Fliehstirn schreibend den Schatten zu zelebrieren.
Gezwungen durch den Yoda und angestachelt durch den Zed musste ich dem Lauf der Dinge gehorchend einfach meinen Zwang ausleben. Die Grünhaut mit den grossen Ohren darf gerne lästern, entgegen seinem Text Geschwätz war der Gedanke schon lange da und wurde nur von der Bequemlichkeit kreativ ruhenden Gesinnung unterdrückt.
Nun leide ich also geniessend – erst recht weil endlich kein Anderer mehr die Schatten wirft.
Und wanderte ich oft schon im Lichte des Tages und im Schatten eines Anderen, so stranguliert sich der Grossohrige am Neid des neu entstandenen, denn er sieht die Schönheit des Neuen nicht mehr.
Bleibe beim nunmehr beim Konturlosen wer will…
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