der Schnee fällt schnelle…
Eben beim lesen einiger Zeilen in fremden Blogs musste ich daran denken, dass der Dienstag der schönste Tag der Woche ist… Es geht nämlich am längsten bis es wieder Montag ist *vbeg*
Wenn alles hell erstrahlt, dann gilt es die Schatten zu betrachten
der Schnee fällt schnelle…
Eben beim lesen einiger Zeilen in fremden Blogs musste ich daran denken, dass der Dienstag der schönste Tag der Woche ist… Es geht nämlich am längsten bis es wieder Montag ist *vbeg*
Als ich eben meinen Wagen aus der Reparatur holen wollte, lag da plötzlich eine kleine Fledermaus vor meinen Füssen. Die kleine Luftwaffen-Maus war offensichtlich ziemlich verwirrt und unterkühlt. Maus fliegt aber auch nicht mitten im Winter um sieben Uhr abends in der Stadt herum! Tztztz…
Behutsam brachte ich den unfreiwilligen Bodenkrabbler in Sicherheit. Die Aufmerksamkeit passte ihr zwar überhaupt nicht, aber die Wärme meines Faserpelzes war nach kurzer Zeit Überzeugung genug.
Viele Telphonate und eine Autofahrt mit „Fledermaus in Kartonschachtel“ später konnte ich die Kleine in die Obhut des Tierspitals entlassen.
Ich hoffe mal, dass Sie sich erholt, denn Batmans Freunde sind auch meine Freunde.
Heute Morgen bin ich nach der ersten Theaternacht in der Bühne-S nun wieder mit ausgeruhten Lebensgeistern am Komjuuter und sehe beim Durchforsten der neuen E-Mails folgendes Gedicht, von meinem guten Freund:
Ich bi dä Blocher Deppeli
Im Ganze Land bekannt
Bi früener i’r Regiärig gsiii
Jetzt bin i en Vagant
Han immer schwarzi Schööfli gjagt
Zu jedrä freie Stund
Ha einfach nöd re-a-li-siert
Das d’Gfahr vom Steibock chunnntUnd chumm i dänn vor d’Himmelstür
Dä liäb Gott luägt mii aa
Und fröged mich dänn ganz erstuunt
Was machsch dänn Du scho da?
“Ich suchä mir ä neui Stell
Wo mir au würdig isch
Drum machs ich’s churz, i nur eim Satz
IIIIICH bi da mach Platz”Dä Liäb Gott isch jetzt ganz perplex
Und luägt ganz truurig drii
Und dänkt sich nur was mach ich jetz
Isch’s das dänn würkli gsiii
Dä einzig Wäg wo er tuät gsee
Isch D-Opp-o-si-tion
Er lachet luut und fröit sich jetzt
Uuf d’ Sünneli-Fraktion
Eigentlich wollte ich als Nicht-Blogger gar nicht darüber schreiben, aber beim Durchschneuggenblättern meiner Lieblingsblogs wurde mir schlagartig bewusst, was mir fehlt. So schrieb ich aus dem Bauch heraus die folgenden Zeilen:
Zeit, oh Du konstant verrinnend kostbar Gut
zeigst Dich unbarmherzig, kalt.
Das Feuer brennt lange, wird nur langsam zur Glut
ich hingegen werden werde immer schneller alt.
Kurz danach musste ich aber eingestehen über mehr Zeit zu verfügen als ich meinte, ich hatte ja Zeit zu Lesen Schneuggen, Schreiben und zum Reimen… Ich gelobe – einmal mehr – Besserung in der Führung meines BLOGS.
Ich bin heute beim Durchstöbern meiner Blogroll auf einen Artikel von Markus gestossen. Er stellt dabei die These auf, dass Lebewesen am Boden eine längere Lebensdauer besitzen als jene auf den Bäumen. Ich empfand die Idee einer solchen These als spannend und herausfordernd, gedanklich jedenfalls höchst kreativ.
Basierend auf der allgemeinen Relativitätstheorie „vergeht“ die Zeit schneller bzw. langsamer im Verhältnis zur Bewegung des Objektes. Dazu zitiere ich Wikipedia im generellen
Raum- und Zeitangaben sind in der Relativitätstheorie keine universell gültigen Ordnungsstrukturen, sondern der räumliche und zeitliche Abstand zweier Ereignisse und damit auch ihre Gleichzeitigkeit werden von Beobachtern mit verschiedenen Bewegungszuständen unterschiedlich beurteilt. Bewegte Objekte erweisen sich im Vergleich zum Ruhezustand in Bewegungsrichtung als verkürzt und bewegte Uhren als verlangsamt. Da jedoch jeder gleichförmig bewegte Beobachter den Standpunkt vertreten kann, er sei in Ruhe, beruhen diese Beobachtungen auf Gegenseitigkeit, das heißt zwei relativ bewegte Beobachter sehen die Uhren des jeweils anderen langsamer gehen und dessen Meterstäbe in Bewegungsrichtung verkürzt. Die Frage, wer die Situation korrekt beschreibt, ist hierbei prinzipiell nicht zu beantworten und daher sinnlos. Alle diese Phänomene machen sich erst bei Geschwindigkeiten bemerkbar, die im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit ins Gewicht fallen, so dass sie im Alltag nicht auffallen.
und das WDR-Fernsehen im speziellen
- Uhren laufen langsamer, wenn sie sich bewegen (dies heißt „relativistische Zeitdilatation“ und kommt aus der speziellen Relativitätstheorie) und
- auch, wenn sie sich in der Nähe schwerer Körper befinden (dies nennt sich „relativistische Rotverschiebung“ und wird in der allgemeinen Relativitätstheorie behandelt).
Auf das gedankliche Bild des Baumes projeziert heisst das, dass am Boden Die Zeit wirklich langsamer vergeht.
Ich denke, dass die Viechers auf den Bäumen eher abstürzen und darum erst recht nicht länger leben.
Q.E.D. oder so…
In der Schlussabstimmung im Nationalrat hat die Fraktion bei einem Geschäft den falschen Knopf gedrückt, worauf sich der Zürcher Daniel Vischer zu einer Erklärung gedrängt sah.
Anders kann ich mir das nicht erklären.
Früher mussten sie sich noch, den feisten Ranzen etwas bewegend, schriftlich oder gar schweisstreibend mittels emporgestreckter Abstimmungshand pro und contra bemerkbar machen. Heute ist das moderne Abgeordnetenleben einfacher. Was soll aber nur aus unserer Erde werden, wenn die zeitunglesenden Sesselfurzer Damen und Herren sogar so dumm beschäftigt sind die richtige Entscheidung mittels simplem Knopfdruck festzuhalten?
Nach langem Warten war es heute wieder soweit… Das Herrenfrühstück fand wieder einmal statt. Wie immer trafen sich die Herren Zed, Yoda, Tex und ich im Herzen der „Gipfeli-Bastion“ mitten im Rüebliland. Wie immer hatten wir viel Kaffee zum trinken und eine Menge zu bereden, vieles zu Lachen. Danke Jungs, Eure Freundschaft ist unbezahlbar…
Diese Woche war ich garstig und übellaunig. Lebensunlustig und soziopathisch musste ich mich um Idioten Dinge Probleme kümmern, deren eigentlichte Grösse nicht den notwendigen Aufwand sie zu lösen rechtfertigte.
Der Herr Zed hat mich aber dann aus den schwarzen Gedanken geholt und mir einen gelungenen Konzertabend beschehrt. Danke!
Wie immer auf der Suche nach der Unter und Haltung im Netz der Netze liess ich mich von einer Lustigen elektronischen Nachricht von Irene ablenken. Der Werbespot zu Bildblog.de ist listig, fies und darum amüsant…
Trotzdem liess er mich seit gestern über Lügen sinnieren. Lüge ich? Sage ich immer die Wahrheit? Warum „schwindle“ ich mir und anderen etwas vor?
Populärwissenschatlich und frei nach Wiki „recherchiert“ befinde ich mich in einem Dilemma wenn ich nun gleich schreiben werde, dass ich noch nie gelogen habe aber die Wahrheit nicht immer preisgab, denn nicht mal ich glaube meiner Aussage…
Ich werde dies filo so und fisch etwas entwickeln und melde mich wieder… aus dem Schatten
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