Am Samstag war ich in Basel. Dem jährlichen Ruf des Tattoo folgend habe ich mir mit meinem Schatzi, Franziska, Rolli und Moni die dritte Ausgabe des Schweizer Drums and Pipes angehört und angesehen.

Einfach toll, bombastisch und trotz weniger eingeflogener Drums and Pipes immer eine Reise wert! 2009 im Juli sind sie wieder da – und ich auch!

Nach längerer Suche und einigen nicht zufriedenstellenden Gesprächen mit meinem Versorger von Obst- und Telefonutensilien habe ich mich nun entschieden!

Es wird für die nächsten zwei Jahre kein Obsttelefon geben, sondern eines aus Finnland. Das bald schon alte N95 mit 8GB Speicher und Symbian OS ist mein neuer Liebling. Obst werde ich dann als Telefon einsetzen wenn es in zwei Jahren noch existiert und die notwendigen Funktionen ausfweist…

(M)ein Erfahrungsbericht zum N95 folgt…

Beim Herrenfrühstück im Cafe Freya am letzten Samstag haben die Herren Yoda (leider abwesend),  Tex und Zed den Vogel mit dem Nagel auf dem Kopf abgeschossen! Bezugnehmend auf meine Wunschliste haben die drei mir einen Wunsch erfüllt und mit auch einen Pacemaker besorgt.

Danke Jungs! Soooooooooo Cooooool!

Eigentlich hatte ich es mir komplizierter vorgestellt… Nun ist sie da, meine Seite: altes Kleid mit neuen Schläuchen

Gestern hat mich eine elektronische Bild-Nachricht von Zed zum Lachen gebracht. Auf dem Bild ist ein junger heranwachsender Schatten zu sehen…

Im Artikel des PC TIpp war am 11.07 zu lesen, das alles nicht so schlimm war mit der Verfügbarkeit des Apfels Telefon.

Die befürchtete iKnappheit wird sich damit wohl nicht bewahrheiten und jeder das gewünschte Telefon kaufen können.

Mittlerweile ist klar, dass die I-Hype-Blase geplatzt ist und die Mikromengen welche bisher geliefert wurden nicht einmal im Ansatz für alle Interessenten des ersten Tages gereicht haben.

Offensichtlich sieht das der Volontär beim PC-Tipp ganz anders und darum muss ich dazu noch drei Fragen stellen, bevor ich die PC-Tipp-RSS-Feeds lösche

• Schreiben Sie wirklich über Recherchiertes?
• Wollen Sie wirklich Journalist werden?
• Haben Sie Geld für Ihren Bericht bekommen?

und zu guter letzt ein Rat aus dem Schatten: Lieber Reto Vogt vom PC-Tipp, bitte lernen Sie vor dem Schreiben die Hirnmuskulatur in Betrieb zu nehmen. Trainieren Sie lange und ausgiebig bevor Sie wieder für Geld in die Tasten greifen, sonst enden Sie im Schatten wirklich guter Journalisten…

Es war einmal ein kleiner dicker Swisscom-Kunde, der seit Jahr und Tag Tausende von Franken für zu hohe Gesprächsgebühren und Monopolisten-Sch…pezialpreise bezahlte und immer noch an das Gute in einem Schweizer Unternehmen mit deutschem Schloter deutscher Spitze glaubte.
So liess er sich gefügig in eine Liste eintragen und wartete lange lange Zeit auf eine Verbindung mit der hippen Aussenwelt…

Er würde heute noch warten, hätte er nicht herausgefunden, dass der dumme Carsten Augustin im Topmanagement lieber jedem „Nichtreservierer und Frühaufsteher“ ein Telephon verschenkt, als denjenigen die sich ordentlich darum bemüht haben…
Schade eigentlich, denn das Märchen nimmt so ein schrecklich schlechtes Ende… aber das sind wir uns von den Naz deutschen Managern gewöhnt…
Mit bitterbösen Grüssen aus dem Schatten…

Wer erinnert sich noch an die Proteststürme und Hetzjagden, als ein paar Studenten einen der ersten grossen Internet-Hoaxes auf dumme tierliebende Internetsurfen los liessen? Bonsai Kitten war in der Folge der Treiber für manche Hasstirade und viele tausend elektronische E-Mail-Hilfeschreie; ich habe erst gestaunt und dann herzhaft laut gelacht.

Als ich heute unseren neuen Schlafphasenwecker (welch‘ garstig schönes Wort) auspackte und mich die Postschachtel vergessend in die Bedienungsanletung vertiefte bemerkte ich nicht wie unsere Katze Dinara sich – wie eigentlich immer wenn Kisten oder Körbe herumstehen – in die kleine Kiste zwänge um sie „Probe zu sitzen“.

Just im Moment als ich sie sah musste ich wieder an die Bonsai Kitten und den Aufruhr denken. Ich lache noch immer beim Gedanken daran. Und wenn mich unsere nette kleine Mietzekatze so „hääääääärzig“ aus einer Kiste anguckt, da kann ich nicht anders als mich für Sie zu freuen und meinen schwarzen Humor meinen Blog-Lesern mitteilen…

Übrigens ist Dinara bei weitem nicht so ein „Schätzeli“ wie sie Euch hier weissmachen will…

Unlängst wunderte ich mich sher über den Herrn Yoda, denn als ich so durch das Netz schlenderte, fiel mir auf, dass dieser kleine grüne Kerl ein Japaner sein musste – wenigstens dem Origami Original nach zu beurteilen.

Wer nun also den Yoda vermisst, kann sich einen kleben falten: YOrigamiDA.

Nur gut, dass Schatten nicht gefaltet werden können…

Vor ungefähr zwei Wochen erschien im Tagi ein Artikel (Basis für den Artikel ist das neue Buch von Michael Kodas: „Der Gipfel des Verbrechens„) zum höchsten Berg dieser Erde, dem Mount Everest und eigentlich wollte ich basierend auf diesem Artikel einige Zeilen zu meiner Einstellung gegenüber der Erde, den Menschen und dem ganzen Rest hier publizieren veröffentlichen.

Je mehr ich ich allerdings damit auseinander setzte bemerkte ich, dass dies nur ein kleiner Teil dessen ist, was mich gerade bewegt. Anstatt also auf Grund eines Journalisten Schreiberlings zu wettern und mich blind auf Worte anderer zu verlassen zähle ich hier nun lieber auf was mich bei genauerer Betrachtung bewegt.

1. Schmelzendes Polareis
2. Unser kleiner Kater
3. Menschen die nicht (mit-)denken
4. Sommerregen
5. Endlose Mülldeponien
6. Ein Schneesturm in den Bergen
7. Machtgeile Politiker
8. Sommergewitter
9. Der Herr der Ringe
10. etc. pp.

Je mehr ich darüber nachdenke desto eher wird eine neue Seite entstehen… ich denke ich guck das bei bluetime mal ab und eröffne bald einmal die zwei Seiten des Herrn Schatten :).